Responsives Design
Beim responsiven Webdesign reagiert die Website auf Voraussetzungen verschiedener Endgeräte wie Smartphone und Tablet. Dabei spielen die Faktoren Displaygröße, Seitenverhältnis, Displayauflösung, Hoch- oder Querformat und Webbrowser eine große Rolle. Die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente wie Navigation, Seitenspalten, Texte sowie die Nutzung verschiedener Eingabemethoden von Maus oder Touchscreen müssen je nach Endgerät angepasst und verändert werden. Dafür werden die Verhältnisse in relativen Einheiten angegeben, wie in Prozent. Dadurch kann der Content je nach Voraussetzung ideal angepasst werden.
Die Websites, die wir für unsere Kunden erstellen, sind alle responsive.
Adaptives Design
Beim adaptiven Design passt sich das Webdesign nicht flexibel an die Browserfenstergröße an, sondern an ein fixes Layout, welches für jedes Ausgabegerät einem möglichst passenden Layout zugeordnet wird. Die Angaben werden hier in statischen Größen, wie Pixel, gemacht. Diese sind fest und passen sich bei Veränderungen der Displaygröße nur grob an.
Was ist besser?
Das responsive Design ist der eindeutige Gewinner, da dieses sich an alle Begebenheiten anpassen kann und keine ungewollten Layoutfehler auftreten. Das adaptive Design reicht dann aus, wenn es nur für Smartphones oder nur für PC-Monitore ausgelegt ist, da sich dort die Bildschirmgröße wenig verändert. Sobald jedoch ein weiteres Gerät wie eben ein Smartphone hinzukommt, sind die Voraussetzungen verändert und das Design somit unpassend. Man sollte hier also lieber keine Kosten sparen und das bessere, also das responsive Design, anwenden. Das trägt zur Usability (= Benutzerfreundlichkeit) bei, da es von jedem Gerät abrufbar ist und die Bedienbarkeit dadurch einfacher ist.
Sie möchten auch eine responsive Website für Ihr Unternehmen? Wir beraten Sie gerne bei einer Tasse Kaffee und einer Butterbrezel.
Ein Beitrag von Sebastian Hirt, Auszubildender Mediengestalter